Fridays for future: Die selbe Masche – ein neues Kleid
Wer die Organisation hinter „Fridays for Future“ hierzulande durchleuchtet, stößt auf den Vizepräsidenten des deutschen Club of Rome, Frithjof Finkbeiner. Dessen Sohn Felix Finkbeiner trat vor zehn Jahren als kindlicher Umweltmessias mit „Plant for the Planet“ in die Öffentlichkeit und vor die UN. Jetzt ist Felix zu alt und Greta tritt in seine Fußstapfen. Und „Plant for the Planet“ verwaltet das Spendenkonto von „Fridays for Future“.
Bestätigt: Fridays for future finanziell fremdgesteuert
Die scheinbar spontanen Demonstrationen von Schülern am Freitag sind nicht ganz so spontan: Im Hintergrund zieht die „Plant-for-the-Future-Foundation“ die Fäden; sie kassiert und verfügt eigenmächtig über die Spendengelder, die die Schüler einwerben.
Lesen Sie dazu in TichysEinblick
Auf dem Weg zum Klimastaat?
Hat der Klimawandel dazu geführt, dass sich ganz bestimmte ordnungspolitische Vorstellungen durchsetzen? Oder sind es diese Vorstellungen, die den Klimawandel nur als Vehikel benutzen, um sich durchsetzen zu können?
Lesen Sie einen Kommentar der FAZ
Stimme der Vernunft in der Klimadebatte: Prof. Dr. Vahrenholt.
Unser Buchempfehlung: Die kalte Sonne
Vortrag „Klimaschutz – Dichtung und Wahrheit“
Vortrag „Energiewende- ein sich anbahnendes Desaster“
Energiewende richtet größeren Schaden an als die Klimaveränderung
Nichts ist uns zu teuer, wenn es um die Rettung unseres Planeten geht. Bis zum Jahr 2030 werden nach Erhebungen des Wirtschaftsrates insgesamt 400 Milliarden Euro für den guten Zweck der Energiewende lockergemacht. International betrachtet, ist diese Jahrtausendleistung völlig ohne Belang. Die so eingesparte Menge an CO2 entspricht nämlich der Ausstoßsteigerung in China innerhalb von drei Monaten.
Gleichzeitig sorgen unzureichende Stromnetze und fehlende Speichermöglichkeiten dafür, dass dieser gute Wille auch regional völlig nutzlos verpufft. Der Stromkunde zahlt mittlerweile dafür, dass andere Länder den von uns erzeugten Ökostrom abnehmen, um unsere eigenen Netze nicht zu überlasten. All das interessiert offensichtlich niemanden.
Lesen Sie den Kommentar des FOCUS-Online-Experten Florian Asche.
Auf kaum einem Gebiet gedeihen die Fake News so gut wie in der Klima-Politik. Wer zusammen mit Greta das Gute fühlt, darf praktisch alles behaupten
Seit dem Aufstieg der perfekt gemanagten 16jährigen Schwedin Greta Thunberg zur politischen Figur scheint eine Art Wettbewerb um die absurdeste Klima-Aussage geführt zu werden. Erlaubt ist praktisch alles, was zu Thunbergs Kernsatz passt: „Ich will, dass ihr in Panik geratet.“
Fakten verdrehen: Ein Beispiel aus Sachsen
Klimaschutz ist Mumpitz – ganz nüchtern betrachtet!
Mehr Nüchternheit in der Klimadebatte ist zwingend erforderlich, da hat Oswald Metzger recht. Aber er irrt, wenn er annimmt, es seien nicht wir Klimaskeptiker, die diese seit Jahr und Tag einfordern und vorleben.
Info: Die Informationsreihe „Klarsicht“, herausgegeben von der SONIC-Umwelttechnik, informiert regelmäßig über den sog. Klimaschutz und den Klimawandel.Wir empfehlen Ihnen, sich diese kostenlose Informationshefte im PDF-Format zu bestellen, per E-Mail: klarsicht-klima@gmx.de Bisher erschienene Exemplare können Sie hier lesen und downloaden.
Die Klima-Alarmisten sind ratlos – Klimakatastrophe ist abgesagt
Das IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change, Weltklimarat) hat lange Jahre eine Erwärmung von 3,0°C pro CO2-Verdopplung angenommen (Klimasensitivität). Die jüngeren begutachteten Publikationen gehen stark in Richtung 2 Grad. Eine zunehmend große Anzahl von Fachpublikationen schätzt die Klimasensitivität auf heute deutlich unter 1°C.
Klimaplan! Kann man Klima planen?
Im Ergebnis des Weltklimagipfels in Paris 2016 sind die Unterzeichnerstaaten aufgerufen, ihre nationalen Klimapläne einzureichen. Kann man Klima planen?
Das Wetter kann man vorhersagen. Kann man Wetter planen? Dazu müsste man gezielt Einfluss nehmen und es auf Wunsch gestalten können. Abgesehen von bisher angewandten Techniken des Geoengineering wie das Impfen von Wolken mit Silberjodid, um regional Niederschläge auszulösen, sind praktische Verfahren dazu eher nicht bekannt.
Lesen Sie aus dem ABC der Energiewende
Das Pariser Klimaschutzabkommen: Hebel zur Macht.
Das Pariser Klimaschutzabkommen wird von der EU zum Codex einer neuen Weltordnung erklärt. Sie hat es geschafft, globale Klimapolitik als strategische Frage der Weltpolitik zu etablieren, die Finanz-, Wirtschafts- und Außenpolitik systematisch einschließt.
Eine etwas andere Sichtweise zum Thema „Klimaschutz“ hat der Autor dieses Artikels
Welche Erkenntnisse der Klimaforschung sind gesichert?
Was die Wissenschaft über das Klima und dessen Veränderungen weiß, fließt unmittelbar in die Klimapolitik ein. Umso wichtiger ist es nachzuvollziehen, welcher Methoden sich die Klimawissenschaften bedienen, wo die Grenzen der gewählten Erkenntnismethoden sind und was als gesicherte Erkenntnis gelten darf. Dr. Bjötn Peters beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Energiesektor in Zeiten der Energiewende unter wissenschaftlichen, volks- und betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten. Lesen Sie seinen Bericht zur Klimapolitik. Zum Artikel
Klimaschutz: Heuchelei entlarvt im Spiegel des Narren
Im Jahr 2015 wurde der Weltklimavertrag in Paris geschlossen. In dem die Administrationen nahezu aller Staaten dieses Planeten einmütig ihre Absicht kundtaten, eine potentielle, mutmaßlich menschgemachte Erderwärmung auf zwei, besser noch anderthalb Grad Celsius zu begrenzen. Eine Anmaßung, in der sich angesichts der vielfältigen miteinander wechselwirkenden und größtenteils noch immer unverstandenen Prozesse, die das irdische Klimasystem prägen, Naivität und Größenwahn miteinander vermischen.
Lesen Sie bitte hier weiter
Warum Trump NEIN zum Klimaabkommen sagt: Ein Kommentar der Basler Zeitung
Das Pariser Abkommen wurde 2015 von 195 Nationen beschlossen. Ziel ist es, den Temperaturanstieg, mit dem man infolge des Klimawandels rechnet, spürbar abzubremsen. Jetzt hat US-Präsident Trump das Abkommen gekündigt. Warum, das schildert dieser Kommentar in einer Darstellung, die so gar nicht dem allgemeinen Mainstream von Presse und Fernsehen entspricht.
Donald Trump hat recht
Berliner Kreis der CDU fordert Kurswechsel in der Klimapolitik
Kurz nach der Abkehr der USA vom Klimaschutzabkommen spricht sich der „Berliner Kreis in der Union“ für einen Kurswechsel in der deutschen Klimapolitik aus. Konkret wenden sich die Autoren vor allem gegen die Förderung der Solar- und Windkraft. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz sei „nicht reformierbar“ und müsse daher umgehend abgeschafft werden. Lesen Sie die Ausführungen vom „Berliner Kreis in der Union“.
Klimaschutz: So geht Deutschland China auf den Leim
Zwei neue Kohlekraftwerke pro Woche baut China in den nächsten Jahren. Kann so ein Land die führende Nation im Klimaschutz werden? Nach Trumps Vertragsbruch geriert sich China als neue Führungsmacht im globalen Klimaschutz. Deutschland applaudiert heftig. Dabei stehen hinter Pekings schönen Worten knallharte Interessen.
Lesen Sie Welt, N24
Frankfurter Allgemeine Zeitung: „Die Energiewende ist eine von vielen Lobbyinteressen dominierte Sparte der Bundespolitik. Es sieht nicht so aus, als würde sich das nach der Wahl ändern.“
Der Klimaschutz profitiert von den vielen Milliarden für den Ökostromausbau nur wenig. Ohne viel Aufhebens hat die Bundesregierung dieser Tage nach Brüssel berichtet, dass sie das Ziel einer Senkung der CO2-Emissionen um 40 Prozent bis 2020 verfehlen wird. Das Umweltministerium verlangte deshalb einen schnelleren Ausbau der Erneuerbaren – ungeachtet der bestehenden Netzprobleme. Die bleiben der Dreh- und Angelpunkt der Energiewende.
Lesen Sie in der FAZ den Artikel: Ökostrom – Die Baustelle
Wissenschaftler entlarvt den Klima-Fake
Vortrag des Physikers und Nobelpreisträgers Prof. Dr. Ivar Giaever zum Klimawandel, bei der Tagung der Nobelpreisträger in Lindau am Bodensee, im Sommer 2015.
zum Youtube-Beitrag
Der Treibhauseffekt und die Dekarbonisierung unserer Welt
Jede wissenschaftliche Theorie und jedes wissenschaftliche Theorem kann durch einen einzigen schlüssigen Gegenbeweis widerlegt werden. Lesen Sie einen kontroversen Diskussionsbeitrag zum angeblichen Treibhauseffekt unserer Atmosphäre und der geforderten Dekarbonisierung unserer Welt:
Tichyseinblick vom 19.1.2017
Enoch zu Guttenberg: David gegen Goliath Windindustrie
Der weltberühmte Dirigent zieht über die Städte und Versammlungsorte der deutschen Mittelgebirge, um gegen den „Windwahn“ zu kämpfen. Es sind grandiose Auftritte. Unterhalb der Medienwahrnehmung organisiert sich eine neue, alte Öko-Bewegung.
Die Öko-Ein-Mann-Armee gegen den grün-industriellen Ökokomplex
Ethik-Kommission „Windkraft-Ausstieg“: Die Entzauberung der Windkraftenergie.
„In einer Mischung aus Technikromantik, Öko-Ideologie und Ignoranz aufgrund von schlechter Schulausbildung in Physik und Mathematik haben es politische Gruppierungen geschafft, die Windkraft als eine angebliche Chance für die Stromversorgung eines Industrielandes in großzügige staatliche Förderungen zu bringen“.
„Das wahre Ziel der Energiewende ist nicht der Umweltschutz“
Gonde Dittmer, ehemaliger Professor der Fachhochschule Kiel, glaubt nicht an hehre Motive bei der Energiewende. Bisher sei noch kein Kilogramm CO2-Emissionen vermieden worden. Die Folge: Die Umwelt leidet – und der Geldbeutel der Bürger auch.
Lesen Sie selbst, ein Interview der „Wirtschaftswoche“:
Zweifel an der Klimapolitik der Regierung